ZUR THEORIE DER STADTGUERILLA IN DER BRD

Nach 1968 zerfiel die Außerparlamentarische Opposition in zahlreiche Gruppierungen und Bewegungsfraktionen, die jeweils eigene Wege gegangen sind. Dazu gehörten auch die verschiedenen Gruppen des bewaffneten Kampfes. In der Ausgabe 2018/II der Zeitschrift "Arbeit - Bewegung - Geschichte" hat Robert Wolff einen Text mit dem Titel "Das Konzept Stadtguerilla – Die Entzauberung kommunistischer Guerilla- und Revolutionstheorien?" geschrieben. In diesem Text arbeitet er heraus, dass die Theorie bei den bewaffneten Gruppen einen nachgeordneten Stellenwert hatte. Ein Gespräch mit Robert Wolff über seinen Text, in dem er zunächst auf die Frage antwortet, unter welchen Bedingungen die bewaffneten Gruppen nach 1968 entstanden sind.

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* ABG 2018/II