DAS BLUTIGE ENDE DER 60er JAHRE

Am Morgen des 8. August 1969 ermordeten Mitglieder der Manson Family sechs Menschen - die sogenannten Tate Morde, im Auftrag des Hippie-Sektenführers Charles Manson. Zusammen mit der Ermordung des Afroamerikaners Meredith Hunter auf dem Altamont-Festival während eines Auftritts der Rolling Stones markiert dieses Ereignis in der Pop-Geschichtsschreibung das Ende der Unschuld der Hippies. Die Auseinandersetzung mit den Tate-Morden und dem Altamont-Festival wurde später im Kontext von Postpunk und Industrial wichtig für eine "negative Dialektik der 60er Jahre". Didi Neidhart im Gespräch über das blutige Ende der 60er Jahre.

Download (mp3; 55 MB; 34:04 min; August 2018)

Links zum Thema

* Neil Young - Revolution Blues
* Charles Manson - Look at your Game Girl
* Doku-Ausschnitt zur Ermordung von Meredith Hunter
* Café Bizarre (Radio Show)